#68 Was ist „der Übergang“? Eine Übung.

Ein frohes neues Jahr, falls ihr das im Jänner 2023 lest. Aber selbst wenn ihr zufällig auf diesen Blog stößt: ein paar Glückwünsche zwischendurch können ja nicht schaden. Heute geht’s (wieder einmal) um eines meiner Lieblingsthemen. Einfach weil oft relevant. Der liebe „Übergang“, wie wir auf Deutsch gerne sagen. Übergang, von was zu was, fragst„#68 Was ist „der Übergang“? Eine Übung.“ weiterlesen

#67 Die Excel-Tabelle des Lebens: Was kann 2023 bleiben, was darf gehen?

Okay, okay, ihr merkt vielleicht schon, dass ich in der Vorweihnachtszeit ein bisserl aus dem Blogrhythmus gekommen bin. Das erlaub‘ ich mir. Und ich erlaube mir auch noch einmal den billigen Content-Trick des Jahresrückblicks bzw. Ausblick. So schnell vergeht die Zeit. Und Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür. Und für mich heißt das immer„#67 Die Excel-Tabelle des Lebens: Was kann 2023 bleiben, was darf gehen?“ weiterlesen

#66 Drei Tipps fürs Singen mit Freunden und Familie zu Weihnachten

Die folgenden Zeilen sind für ein Kundenmagazin entstanden, der Beitrag ist aber aus dem Blatt rausgeflogen. Eine gute Chance, diese Zeilen doch noch zu verbraten, ist natürlich mein hauseigener Blog. Noch dazu an einem Zwickltag. Da verzeihe man mir die Restlverwertung 🙂 Viel Spaß beim Singen! Es g’hört ohnehin viel mehr g’sungen in der Vorweihnachtszeit!„#66 Drei Tipps fürs Singen mit Freunden und Familie zu Weihnachten“ weiterlesen

#65 Performance: Welche Macken sind „authentisch“ und welche müssen weg?

Ich hatte letztes Wochenende die Freude, gleich zwei Konzerte in derselben Location in Mödling zu singen. Es war der Auftakt zur Weihnachtssaison mit den Acappella-Jungs von Safer Six im Theresiensaal. Abgesehen davon, dass der Saal generell cool ist, weil er eine geile Akustik hat – und wir deswegen unplugged singen – ist es für mich,„#65 Performance: Welche Macken sind „authentisch“ und welche müssen weg?“ weiterlesen

#64 Wie geil singen die eigentlich bei „Rebecca“ in Wien?

Also meine Liebe zum Musical kennt ihr ja. Auch wenn’s mich stilistisch mehr zu pop-rock-lastigeren Stücken zieht (wenn ich’s mir aussuchen kann, auch lieber mit heutigeren Stoffen/Themen), muss ich an dieser Stelle noch mal eine explizite Empfehlung für das Musical „Rebecca“ aussprechen. Wer sich für Musicals (und Musical-Gesang) interessiert, hat bei der Cast im Wiener„#64 Wie geil singen die eigentlich bei „Rebecca“ in Wien?“ weiterlesen

#63 Die ominöse zweite Stimme: Wo ist sie und wie halte ich sie?

Es ist ja nicht so, als würde man zweite Stimmen immer einfach so aus dem Ärmel schütteln wie in „High School Musical“ oder „Pitch Perfect“, wo sich jemand ans Klavier setzt, eine Melodie singt und dann plötzlich alle in komplizierten, aber präzisen Rhythmen und Harmonien „spontan“ dazu einsetzen und sich lächelnd zunicken. Leute, so funktioniert„#63 Die ominöse zweite Stimme: Wo ist sie und wie halte ich sie?“ weiterlesen

#62 Immer blöd, wenn noch jemand mitsingt… Vier Tipps fürs Performen im Duett

Zwischen fad und Schlager – authentisch Musicalsongs zu zweit zu performen ist gar nicht so einfach. Ich stand jüngst vor der wunderbaren Aufgabe, zwei Musicalduette – noch dazu mit wunderbaren Sängerinnen – bei einer Veranstaltung singen zu dürfen. Und wie ihr wisst, bin ich prinzipiell eher Sänger als Schauspieler. Ich glaube durchaus, dass ich schauspielerisches„#62 Immer blöd, wenn noch jemand mitsingt… Vier Tipps fürs Performen im Duett“ weiterlesen

#61 Einer dieser CVT-Begriffe: Was ist „metallischer Klang“ – und warum könnte man das wissen wollen?

Heute gehen wir einer klanglichen/begrifflichen Grundlage von CVT auf den Grund. CVT steht für „Complete Vocal Technique“, eine Art Kartierung des Stimmklangs, ein Gesangssystem, das in Dänemark von Catherine Sadolin entwickelt wurde. Die vier Modes sind vier grundlegende Vokaltraktsettings bzw. Klänge. (Das eine bewirkt ja das andere). Wer mehr über CVT wissen will, kann auf„#61 Einer dieser CVT-Begriffe: Was ist „metallischer Klang“ – und warum könnte man das wissen wollen?“ weiterlesen

#60 Was ist eine Tonart – und wann kann, darf und soll man sie ändern?

Also gut, die Titelfrage ist natürlich etwas für Musiktheoretiker*innen, ein bisserl. Sänger*innen haben da ja nicht gerade den besten Ruf, Menschen dieser Gattung zu sein. Alles ein Klischee natürlich. Jedenfalls würde es nicht Schaden, zu wissen, was eine Tonart ist. Also so ganz generell. Man muss ja nicht gleich wissen, wie viele Vorzeichen Gis-Moll hat.„#60 Was ist eine Tonart – und wann kann, darf und soll man sie ändern?“ weiterlesen

#59 Auch Konsonanten kann (und soll) man singen

Worte sind wichtig beim Singen. Jetzt werden manche sagen: „Nanonanet“, die Jazzer*innen werden sagen: „Na momeeent, ich scatte lieber“. Aber egal, ob echtes Wort mit Bedeutung oder Fantasiesilbe, wir bilden mit unserer Zunge, unserem Vokaltrakt ständig gewisse Laute. Für ein „P“ müssen wir zum Beispiel unsere Lippen kurz versiegeln, Luft dahinter anstauen und wieder freigeben,„#59 Auch Konsonanten kann (und soll) man singen“ weiterlesen